Unterstützung

Durch den Verein „die Brücke e.V.“ werden Menschen in Ostafrika unterstützt. Wir helfen da, wo Menschen eigene Initiative entwickeln, um ihre Lebenssituation zu verbessern. Ein wichtiger Grundsatz ist, dass wir nur solchen Menschen helfen, die wir persönlich kennen. Unsere Hilfsprojekte werden immer wieder auf Wirksamkeit überprüft und gegebenenfalls verändert. Die Verwendung von Spendengelder in Afrika wird von uns genaustens kontrolliert. Dafür besuchen wir die Menschen, die von uns unterstützt werden.

Spenden für Projekt „Bau eines Wohnhauses“

Für die Schwesternschaft wollen wir ein zweiräumiges Wohngebäude finanzieren. Dabei wird das Stahlfachwerk-Modulsystem, wie beim Kindergarten, zum Einsatz kommen. Dieses Bausystem wird in der Werkstatt bei der Schwesternschaft vor Ort hergestellt.

Das Projekt wird von der Metzler Bank Stiftung gefördert, in dem der Wert jeder Spende verdreifacht wird.

Die ersten Stahlmodule wurden bereits hergestellt. Wir haben einen hervorragenden Schweißer gefunden.

Planskizze des Wohnhauses:

Skizze wohnhaus

Länge: 12m, Breite 4,5m

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Melonenprojekt

Alinaswe hat eine Marktanalyse in der Umgebung durchgeführt und festgestellt, dass es einen Markt für Melonen gibt. Bei einem ersten Anbauversuch konnte er seinen eingesetzen Geldbetrag verdreifachen. Dabei machte er die Erfahrung, dass die Melonenernte durch Affen und durch Fruchtfäule dezimiert wurde.

Der Verein „Die Brücke e.V.“ finanziert Alinaswe jetzt mit Spendengelder den Anbau von Melonen. Das Ziel ist, die Gewinne der Ernte für die langfristige Versorgung bedürftiger Senioren im Dorf Ihahi zu verwenden. Außerdem schult Alinaswe 20 Kleinbauern in der Umgebung beim Anbau der Melonen. Dabei sollen neue landwirtschaftliche Produkte in der Gegend getestet werden, um ein höheres Einkommen für die lokale Bevölkerung zu erzielen.

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Ein Fest für die Senioren

Alinaswe organisierte nach dem Besuch besonders bedürftiger Senioren im Dorf Ihahi das, was am nötigsten gebraucht wird.  Heute nachmittag wurden Matratzen, Kleidung und Grundnahrungsmittel verteilt. Die Senioren lassen an die Deffinger Frauen- und Müttergemeinschaft ein herzliches Dankeschön ausrichten. Alinaswe berichtete, dass die Freude der Menschen sehr groß war. Auch dass jemand an sie denkt bedeutet den Menschen viel. Alinaswe schrieb, dass die Senioren am nächsten Tag noch zwei mal gekommen sind, um sich zu bedanken. Er hat ihnen dann gesagt, dass sie sich bei Gott bedanken sollen.

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Deffinger Frauen- und Müttergemeinschaft engagiert sich für Senioren in Tansania

Alte Menschen in Entwicklungsländern leben in oft unwürdigsten Umständen, werden als Hexen verfolgt und versorgen weltweit um die 16 Millionen Aidswaisen. Und werden vergessen.

„Ich habe fast keine Zuversicht mehr, wie es weitergehen soll. Im Dorf bezeichnen mich einige als Hexe.“

Frau Tulafiwona Mgoye sitzt in ihrer Lehmhütte im Dorf Ihahi. Die über 90-jährige Dame erzählt Herrn Siwelwer, Projektkoordinator des Vereins „Die Bücke e.V.“ in Tansania ihre Geschichte. Sie lebt mit ihren Enkelkindern und ihrer Tochter in einer kleinen Hütte. Ihr Mann ist schon vor langer Zeit gestorben. Land besitzt die Familie zu wenig, um genug Mais anzubauen. Trotzdem klagt die betagte Frau nicht. Ihre Tochter lebt noch und hilft bei der Versorgung der zahlreichen Enkelkinder. Die Krankheit Aids wütet in ganz Afrika, rafft Familien dahin und erzeugt unzählige Waisen, die von aufopferungsvollen Großmüttern unter schwierigsten Umständen aufgezogen werden.

„Für diese Kinder Spenden zu sammeln ist verhältnismäßig einfach. Aber immer wieder begegnet man vor Ort alten Menschen in lebensunwürdigen Umständen, für die vor Ort niemand richtig sorgen kann.“

Michael Herold, Vorsitzender des Vereins „Die Brücke e.V.“ aus Günzburg kennt die problematische Situation. Der Verein organisierte in den letzten Jahren unter anderem den Aufbau eines Kindergartens, in dem zur Zeit 250 Kinder unterrichtet werden. In der Öffentlichkeitsarbeit von Hilfsorganisationen, dem sogenannten „Fundraising“, erzielen Bilder und Berichte von notleidenden Kindern ein höheres Spendenaufkommen. Zudem lassen sich nachhaltige Projekte für Menschen am Ende ihres Lebens nur schwer verwirklichen.

Frau Ilse Großklaß, Leiterin der Frauen- und Müttergemeinschaft aus Deffingen, spendete dem Verein „Die Brücke e.V.“ eine beträchtliche Geldsumme, um zur Linderung der aktuellen Notlage der alten Menschen in Ihahi beizutragen. Den Deffinger Frauen war die Not der alten Menschen nicht gleichgültig. So beschlossen sie, sich näher mit dem Schicksal der alten Menschen in Entwicklungsländern zu beschäftigen und aktiv zu werden.

Frau Mgoye kämpft mit vielen Problemen. Altersdemenz, Malaria, der alltägliche Hunger weil es nicht genug zu essen gibt. Viele alte Frauen leiden außerdem unter Atemwegserkrankungen, weil sie täglich in einer rauchigen Küche über dem offenen Feuer die Nahrung für ihre Familie kochen müssen. Dabei würde Frau Mgoye gerne noch auf dem Feld arbeiten, aber die Kräfte reichen dafür schon lange nicht mehr. „Der Anteil älterer Menschen über 60 Jahre an der Weltbevölkerung wird sich bis 2050 verdoppeln. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wird es auf der Welt mehr alte Menschen als Kinder geben.“, stellte das Symposium „Die unsichtbare Generation“ bereits im Jahr 2006 fest. 16 Millionen Kinder sind wegen der Krankheit Aids bereits zu Waisen geworden. Die Hälfte dieser Kinder lebt in Afrika südlich der Sahara bei ihren Großeltern. Die Senioren müssen ihre erkrankten Kinder pflegen und opfern sich für die oft verwaisten Enkelkinder auf, obwohl sie selbst zu den Ärmsten der Armen gehören. Ihnen steht zum Leben oftmals weniger als einen Dollar pro Tag zur Verfügung.

Die Vereinten Nationen beschlossen im Jahr 2006, dass Senioren in Entwicklungsländern in ihrer Rolle als Pflegeeltern besonders gefördert werden müssen, kompletter Bericht zum Download in Englisch. Die Regierungen legten dafür mit Unterstützung der UN zahlreiche Programme auf. Frau Mgoye hat damit aber noch keine guten Erfahrungen gemacht.

„Die Regierung hat uns Alten versprochen, dass wir kostenlos medizinisch behandelt werden. Wenn ich aber zum Arzt gehe, muss ich für die Behandlung bezahlen, weil die Regierung die Behandlung doch nicht bezahlt. Auch Medikamente sollte ich eigentlich von der Regierung bezahlt bekommen. Aber das habe ich noch nie erlebt. Für mich ist ein Arztbesuch zu teuer.“

Alte Menschen haben in der afrikanischen Gesellschaft eine zwiespältige Rolle. Einerseits werden sie hoch verehrt, sie gelten als Hüter der Tradition und haben enormen Einfluss in einem Dorf. Auf der anderen Seite aber werden oft alte Frauen von Zauberdoktoren als Hexen bezeichnet, deren Flüche oder böse Blicke für das Leid derer verantwortlich gemacht werden, denen ein Zauberdoktor nicht helfen konnte. Amnesty International mahnt immer wieder den Schutz vor Lynchjustiz, die oft sogar mit Folter einhergeht, an. Die Praxis, alte Menschen der Hexerei zu bezichtigen, beschränkt sich dabei nicht nur auf Afrika.

Im UN-Bericht zum Thema „weltweiter demographischer Wandel“ wird ausdrücklich betont, dass alten Menschen in Entwicklungsländern eine wichtige Rolle bei der Aufklärung zum Schutz vor Aidsinfektionen zukommt. Die Bundesregierung bemüht sich deshalb um Programme für den Aufbau einer Altersversorgung für Menschen in Entwicklungsländern. Der Aufbau von Rentensystemen in diesen Regionen ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Altersarmut. In Kooperation mit Hilfsorganisationen wird eine Verbesserung des Zugangs zu sozialen Grunddiensten für alte Menschen gefördert. In einigen Entwicklungsländern wurden bereits erfolgreich Mikroversicherungen eingeführt, von denen Menschen im Alter profitieren können.

Frau Mgoye aus Tansania hat davon noch nie etwas gehört. Sie freut sich über eine Schüssel Reis, eine Matratze zum Schlafen wäre ihr größter Traum, denn momentan muss sie auf einem leeren Reissack auf dem Boden schlafen. Für die Erfüllung dieses Wunsches wird die Spende der Deffinger Frauen verwendet. Auch die dringensten Bedürfnisse der anderen Senioren im Dorf Ihahi werden mit der Spende in den nächsten Tagen finanziert.

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Schweinezuchtprojekt wird gestartet

Ein Jahr hat es gedauert, bis das Schweinezuchtprojekt, für das wir letztes Jahr Geld gesammelt hatten, angegangen wird. Das Problem war, dass vor Ort die afrikanische Schweinepest wütete und daher ein Zuchtprogramm nicht durchgeführt werden konnte. Jetzt aber scheint sich der Erreger aus der Gegend zurückgezogen zu haben. So starteten die Schwestern letzte Woche einen neuen Versuch, Schweine zu züchten und zu mästen. Hoffentlich klappt es diesesmal. Wir werden weiter darüber berichten.

Schweinezucht

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Werkstattprojekt

Heute fuhr ich nach Brandt und verhandelte das Werkstattprojekt. Schwester Maria, die wir gerne als Schweißerin ausbilden wollten, musste die Ausbildung wegen Augenproblemen abbrechen. Aber sie wird die Werkstattverantwortliche.

Im Dorf gibt es einen behinderten Mann mit verkrüppelten Beinen. Er repariert Fahrräder und bildet andere zum Mechaniker aus. Er konstruierte für sich einen Rollstuhl aus alten Fahrradteilen, den er mit der Hand antreibt. Die Dorfbewohner mögen ihn nicht sehr, wurde mir berichtet, weil er sehr direkt ist und sich gegen jede Art von Diskriminierung heftig zur Wehr setzt. Er hat sogar drei Gerichtsverfahren gewonnen, bei denen er um seine Rechte kämpfte. Im Dorf wird deshalb gemunkelt, dass er satanische Kräfte habe. Ich hatte bei ihm nicht 5 Minuten gesessen, da fragte er mich freundlich und überraschend direkt, wie ich mir vorstelle, dass er die Stahlträger der Module heben soll. Ich erklärte ihm dann, dass wir jemanden brauchen, der genau arbeiten kann, Maschinen einstellt, der dafür sorgt, dass Präzise gearbeitet wird und der Schlamperein nicht durchgehen lässt. Andere werden die Module transportieren. Da begann er zu grinsen, weil er genau verstand, was ich suche.

Ich erklärte ihm auch noch eine Idee, die ich mit Ferdinand Munk und Dr. Galla besprochen hatte, nämlich den Bau eines Ambulanz-Fahrradanhängers in der Werkstatt. Das ist seine Spezialisierung als Fahrrad- und Rollstuhlmechaniker. Ich schaute mir seine Konstruktion des Rollstuhls genau an. Alle Schweißnähte an den Fahrradrohren waren in einem Topzustand. Kein eingebranntes und überschweißtes Loch war zu sehen. Die Elektroschweißnaht war gleichmäßig gewellt und umfasste das Rundrohr ohne sichtbares absetzen beim Schweißvorgang. Der Schweißer dieser Naht unterhält in Chimala eine kleine Werkstatt. Alinaswe meint, dass er sicher die Schweißarbeiten der Module ausführen könnte.

Mir ist es sehr sympathisch, dass wir bereits vorhandene Kleinunternehmer bei unseren zukünftigen Vorhaben mit einbinden und so verhindern, dass unsere Projekte Konkurrenz zu bestehenden Unternehmen werden.

Kurz, er sagt noch nicht zu sondern will sich erst einmal anschauen, was wir für Maschinen liefern. Ich empfand diesen Mann, der übrigens in seinem Zimmer eine sehr abgenutzte Bibel liegen hat, als beeindruckende Persönlichkeit, der klar formuliert, was er will, welche Bedenken er hat und mich als Mzungu sehr kritisch befragt, wie ich mir die Umsetzung eines Projektes vorstelle. Alinaswe findet ihn auch sehr sympathisch, wenn auch gelegentlich stur. Aber Alinaswe sagte mir auch, dass der liebe Michael, Hausmeister der Schwesternschaft, nicht stark genug ist aufzupassen, dass ausgeliehene Werkzeuge der vorhandenen Werkstatt zurückgegeben werden. Bei dem behinderten Mann würde sich so etwas niemand trauen, weil dieser sich das niemals gefallen lassen würde, sagt Alinaswe.

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Unterschlagung beim Powertillerkomitee

Bei der Kontrolle der Finanzen des Powertiller-Projekts haben sich Unregelmäßigkeiten bei der Finanzverwaltung herausgestellt. Ein Komiteemitglied aus dem Bereich des Dorfes hat offensichtlich Gelder, die als Rücklagen für ein Folgeprojekt eingesetzt werden sollten, unterschlagen. Als Ursache für diese Unterschlagung hat sich herausgestellt, dass unser Vertrag mit dem Komitee nicht vollständig eingehalten wurde. Das Komitee hat kein Nachfolgeprojekt benannt. Außerdem wurden die eingenommenen Gelder nicht, wie im Vertrag vorgesehen, bei der Schwesternschaft abgegeben, sondern von einem Komiteemitglied verwaltet. Bei einer Überprüfung durch Alinaswe Siwelwe, unserem Geschäftsführer vor Ort, konnte weder das Finanzierungssystem transparent erklärt werden, noch die erwirtschafteten Gelder ausgehändigt werden.

Das Finanzierungssystem wird jetzt von Alinaswe neu organisiert und mit Michael Herold im Juni vor Ort besprochen. Ein Folgeprojekt wird von den Komiteemitgliedern bestimmt, welches durch die erwirtschafteten Finanzmittel durch den Powertiller finanziert wird. Wie wir mit dem Verursacher des Problems umgehen, wird vor Ort entschieden. Als Komiteemitglied wird er von unserer Seite aus nicht mehr akzeptiert.

Durch die Anstellung von Alinaswe haben wir jetzt vor Ort die Möglichkeit, solche Kontrollen durchzuführen. Alinaswe wird von einem eigens eingerichteten Spenderkreis finanziert. Spenden für Projekte werden nach wie vor vollständig für die Projekte verwendet. Die ordentliche Verwendung von Spendengeldern wird von uns genau überprüft, so dass, wie in diesem Fall, ein Missbrauch nicht vollständig verhindert, aber aufgedeckt und abgestellt werden kann.

Mit dem Powertiller konnten aber, wie geplant, vielen armen Kleinbauern im Dorf Ihahi effektiv geholfen werden.

Auf unserer Internetseite informieren wir über unsere Projekte. Auch über Entwicklungen, die nicht gut laufen, werden wir transparent berichten.

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Festliche Übergabe des Powertillers an die Dorfbewohner von Ihahi

Anlässlich des Besuches von Georg und Monika Hahn in Tansania wurde der vom Vereinsmitglied Ute Fischer organisierte Power Tiller übergeben. Bei dem Festakt bedankten sich die Dorfbewohner und das Powertiller-Komitee für die Unterstützung. Der Power Tiller wird für die kommende Regenzeit dringenst benötigt, um die Felder zu pflügen. Weitere infos zum Power Tiller Projekt.

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Projekte, für die wir um Spenden bitten

Existenzgründungsdarlehen für eine Bäckerei in Kigali, mehr Infos zum Projekt. Das Projekt ist fertig finanziert.

Die Spendensammlung für das Werkstattprojekt in Tansania wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Maschinen werden jetzt angeschafft und im Frühjahr nach Tansania geliefert. Aktuell wurde ein Stromerzeuger aus Bundeswehrbeständen angeschafft.

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Spendenaktion Praxis „Die Internisten“ Günzburg

Die Patienten der Arztpraxis „Die Internisten“ Günzburg sammelten Spendengelder für die Ausstattung der Praxis von Dr. Galla in Ihahi – Tansania. Die Patienten der Arztpraxis konnten für die Benutzung des Kaffeautomaten an Stelle einer Bezahlung eine Spende für den Verein „Die Brücke e.V.“ von 500 Euro geben.

Das Geld wurde Georg und Monika Hahn zur Verwendung für die Praxis von Dr. Galla im Rahmen ihrer Tansaniareise mitgegeben. Mit dem Geld wurde in der Arztpraxis von Dr. Galla eine bereits vorhandene Solaranlage wieder funktionstüchtig gemacht. So kann Herr Dr. Galla jetzt ein elektrisches Mikroskop zur Malariadiagnostik einsetzen. Außerdem ist in der Praxis elektrisches Licht verfügbar. Desweiteren kann Dr. Galla jetzt ein Videogerät einsetzen, welches er zur Gesundheitsaufklärung seiner Patienten benötigt.

Die Finanzierung eines Kühlschranks für Medikamente, der anfänglich als Projekt geplant war, stellte sich vor Ort als unnötig dar, weil Arztpraxen in Tansania mitlerweile von der Regierung mit gasbetriebenen Kühlschränken ausgestattet werden. Ein herzlichstes Dankeschön geht daher an Frau Renz, die diese Spendenaktion durchgeführt hat!

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