Über die Arbeit von Sr. Maria und Schwester Pelida

Schwester Maria und Schwester Pelida haben ihre Ausbildung zur Physiotherapiehelferin erfolgreich abgeschlossen. Diese Qualifikation ermöglicht es ihnen, ihre diakonische Berufung noch gezielter zu leben – insbesondere im Dienst an Kindern mit körperlichen Beeinträchtigungen.

Die Ausbildung wurde bewusst gewählt, da sie den Voraussetzungen der beiden Schwestern entsprach und durch die großzügige Unterstützung von Spenderinnen und Spendern ermöglicht wurde. Ihre Arbeit wird ausschließlich durch Spenden getragen.

Schwester Maria und Schwester Pelida begleiten Kinder sowohl im schulischen Alltag als auch in deren häuslichem Umfeld. Sie besuchen auch Kinder, die meistens zu klein sind, um in die Schule zu kommen. Die Familien dieser Kinder – insbesondere die Mütter – erfahren durch diese Unterstützung spürbare Entlastung und neue Hoffnung, wie sie den Alltag mit ihrem Kind und dessen besonderen Bedürfnissen bewältigen können.

Neben der physiotherapeutischen Betreuung kümmern sich die Schwestern auch um die Bereitstellung notwendiger Hilfsmittel, wie individuell angepasste Stühle oder andere unterstützende Geräte. Darüber hinaus liegt ihnen die seelsorgliche und soziale Begleitung der Familien besonders am Herzen.

Durch ihren Einsatz tragen die Schwestern dazu bei, Vorurteile gegenüber Menschen mit Behinderungen abzubauen und die Integration in die Dorfgemeinschaft zu fördern.

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